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Produktiv im Büro

Acht Stunden Arbeit und einen Großteil der Zeit im Büro? Kann unbequem sein. Die Folge: Die Produktivität rutscht in den Keller. Muss aber nicht sein – wenn ein paar Dinge beachtet werden.
Helles, lichterfülltes Büro mit Doppelarbeitsplatz bestehend aus OKA Jump Tischen (Tischplatte: Perlweiß, Tischgestell: Alusilber) und OKA ModulLine Schränken (Korpus: Perlweiß, Fronten: Metallgrau)
Tageslicht, Privatsphäre rund um den Tisch und Farbakzente: Wer diese Punkte berücksichtigt, sorgt für Produktivität im Office.

Licht!

Eigentlich bräuchte es noch nicht einmal Studien, denn es liegt auf der Hand: Im Dunkeln ist gut munkeln, aber produktiv ist bei Schummerlicht noch nie jemand geworden. Schlechte Beleuchtung verursacht Müdigkeit bis hin zu Kopfschmerzen. Daher heißt Regel Nummer eins, egal ob für Open Space Büros oder das Einzel-Office: Licht muss her! Am besten ist natürliches Tageslicht, das mag unser Gehirn am meisten, die Glückshormonproduktion verdrängt die Schlafhormonproduktion. Wo Tageslicht nicht ausreichend hinkommt, helfen Tageslichtlampen und indirekte Lichtinstallationen, auch, um Bildschirmreflexionen und ungünstigen Schattenwurf zu vermeiden. Auf diese Dinge muss auch bei der Positionierung der Schreibtische geachtet werden: Jeder schaut gern mal raus, um den Augen eine PC-Pause zu gönnen, doch keiner blinzelt gern unentwegt, weil die Sonne blendet. Um einen störenden Lichteinfall zu vermeiden, werden Schreibtische am besten im rechten Winkel zum Fenster positioniert.
Große Fenster, Schreibtische im rechten Winkel zu ihnen platziert: So klappt es mit der idealen Beleuchtung im Büro.
Große Fenster, Schreibtische im rechten Winkel zu ihnen platziert: So klappt es mit der idealen Beleuchtung im Büro.

Luft!

Tief einatmen und ausatmen: Das wirkt stressreduzierend und lässt dann auch nach und nach die Produktivität höher werden, vorausgesetzt, die Luft ist frisch. In Pandemiezeiten ist Lüften ohnehin wichtiger denn je geworden – und für ein gutes Raumklima unabdingbar.

Leise!

Tastaturklappern, das bereits zehnte Telefongespräch des Kollegen im Raum, der Schwatz zwischendurch: Geräusche können die Produktivität enorm hemmen, und gerade in Open Space Büros zum Problem werden. Für eine deutlich verbesserte Akustik sorgen Elemente wie OKA SpaceAbsorber. Die Absorber optimieren den Raumklang und tragen so zu einer ausgeglichenen, angenehmen Raumakustik bei. Zusätzlich separieren sie Arbeitsbereiche, organisieren Räume und dienen als Gestaltungselemente. Auch Trennwände wie jene von OKA SpaceLine helfen, Arbeitsbereiche zu zonieren und sorgen so für Schallschutz und Privatsphäre.
Dämpfen nicht nur den Schall, sondern erlauben durch verschiedene Funktionen, Größen und Materialien neue Ausdrucksformen der Raumgestaltung: die OKA SpaceAbsorber.
Dämpfen nicht nur den Schall, sondern erlauben durch verschiedene Funktionen, Größen und Materialien neue Ausdrucksformen der Raumgestaltung: die OKA SpaceAbsorber.

Meins! Deins! Unseres!

Auch wenn der Trend in manchen Büros zum Desk-Sharing geht – mehrere Mitarbeiter teilen sich einen Schreibtisch, weil sie zu unterschiedlichen Zeiten im Büro sind oder den Platz öfter wechseln –, so ist es dennoch wichtig, während der Arbeitszeit seinen eigenen Bereich um sich zu haben. Für genug Privatsphäre sorgen Elemente von OKA DeskTOP, die am Schreibtisch befestigt werden.
Elemente von OKA DeskTOP gewährleisten Privatsphäre auch in Open Space Büros.
Elemente von OKA DeskTOP gewährleisten Privatsphäre auch in Open Space Büros.
Mal kurz mit dem Kollegen über den Urlaub schnacken, ein wichtiges Telefonat führen, ungestört in kleiner Runde brainstormen – für solche Fälle sollte es in jedem Büro einen Rückzugsort geben. Damit ist nicht der klassische Konferenzraum gemeint, sondern vielmehr ein Bereich, der sich auch optisch etwas vom restlichen Bürodesign abhebt. Ein sprichwörtlicher Tapetenwechsel steigert unbewusst die Kreativität – und das Wohlbefinden.
Möbel der OKA HomeLine bringen ein wohnliches Gefühl ins Office und eignen sich auch für die Gestaltung von Meetingpoints außerhalb der Schreibtischzone.
Möbel der OKA HomeLine bringen ein wohnliches Gefühl ins Office und eignen sich auch für die Gestaltung von Meetingpoints außerhalb der Schreibtischzone.

Farbe!

Blau ist die Farbe der Weite und weckt Kreativität, Rot macht wach, Grün entspannt den Kopf: Farben haben nachgewiesenermaßen einen Einfluss auf das menschliche Wohlbefinden. Allerdings gilt: Zu viel Bunt macht unruhig, kleine Akzente sind besser – eingesetzt etwa bei Raumtrennern oder als Polsterung von Bürostühlen.
Raumtrenner und Farbtupfer in Einem: Elemente von OKA SpaceLine.
Raumtrenner und Farbtupfer in Einem: Elemente von OKA SpaceLine.

Haltung!

Das ruhigste, farbigste, hellste und luftigste Büro nützt jedoch wenig, wenn die Ergonomie nicht stimmt. Acht Stunden in falscher Haltung zu verbringen, macht auf Dauer nicht unproduktiv, sondern auch krank. Höhenverstellbare oder höheneinstellbare Schreibtische sind daher ein Muss. Der Unterschied zwischen den beiden: Höhenverstellbare Schreibtische lassen sich dank Gasdruckfeder oder Elektromotor in wenigen Sekunden verstellen – der OKA Jump oder der OKA EasyUp sogar bis auf Stehhöhe. Dadurch eignen sich höhenverstellbare Tische besonders für das Desk Sharing oder langes Arbeiten am Platz. Dort, wo nur wenige Stunden gesessen wird, sind höheneinstellbare Tische die richtige Wahl: Sie sind meist mithilfe einer zweiten Person in der Höhe einstellbar, aber nicht schnell änderbar – so zum Beispiel der OKA Trion sowie der OKA Puron.
Schnell rauf, schnell runter: Der OKA Jump 2.0 lässt sich in Sekundenschnelle verstellen.
Schnell rauf, schnell runter: Der OKA Jump 2.0 lässt sich in Sekundenschnelle verstellen.
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