Nachhaltigkeit ist Trend, Ergonomie schon Mainstream Man merkt es an den beiden Lieblingsprodukten der Außendienstler: Ein ansprechend gestaltetes Büro, in dem sich unterschiedliche Farben und Formen abwechseln und Pflanzen als optische Highlights eingesetzt werden, liegt voll im Trend. Bei der Frage, welche
weiteren Trends es in der Büromöblierung gibt, muss Sarah Bliersbach nicht lange überlegen: „Nachhaltigkeit! In dieser Hinsicht erlebt unsere Branche gerade einen absoluten Boom. Immer mehr Unternehmen achten auf ihre CO₂-Emissionen. Daher ist es ihnen wichtig, dass ihre neuen Büromöbel aus nachhaltigen Materialien bestehen und die Produktion ressourceneffizient erfolgt.
Bei OKA haben wir da bereits viele gute Argumente und punkten mit unserer EMAS-Zertifizierung und dem EcoVadis-Zertifikat. Aber wir können noch besser werden und haben uns da einiges vorgenommen, etwa im Bereich Recycling von Altmöbeln.“
Ergonomie hingegen – neben Nachhaltigkeit und
New Work in den vergangenen Jahren wohl eines der Schlagworte in der Büromöbelbranche – ist nach Einschätzung von Ulrich Berns inzwischen kein Trend mehr, sondern eine Selbstverständlichkeit. „Die Preisunterschiede sind in dem Bereich ja heutzutage auch nicht mehr sehr groß. Früher hat ein elektromotorisch höhenverstellbarer Schreibtisch 1.500 bis 2.000 Euro gekostet und ein normaler Schreibtisch 500 Euro. Heute kostet der höhenverstellbare Tisch 600 Euro und der normale Tisch 300 Euro – da überlegen die meisten Unternehmen nicht lange und nehmen natürlich den höhenverstellbaren Tisch.“ Der Ergonomie-Trend der vergangenen Jahre ist also endgültig in der breiten Masse angekommen – sicher auch dank des Einsatzes der OKA-Außendienstler Ulrich Berns, Sarah Bliersbach und ihrer acht GVLer-Kollegen.