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Die Arbeit der Zukunft ist hybrid

Corona hat in der Arbeitswelt wie ein Katalysator gewirkt: Die einst schleppende Digitalisierung musste Fahrt aufnehmen, denn Homeoffice, Videocalls und Co. waren plötzlich keine Exoten mehr, sondern Alltag. Und genau das werden sie bleiben – hybrides Arbeiten wird die Zukunft prägen. Eine kluge Büroplanung trägt diesem Wandel hin zu einem hybriden Workspace bereits jetzt Rechnung.
Eine gute Kommunikation ist essenziell für gelungenes Teamwork.
Home sweet Home(office): Viele Menschen möchten gar nicht mehr Vollzeit zurück ins Büro, sondern arbeiten lieber hybrid.
Vor Corona verbanden viele das griechischstämmige Wort „hybrid“ höchstens mit einem Auto, das mit zwei verschiedenen Antrieben ausgestattet war. Seit der Pandemie aber hat das „aus unterschiedlichen Arten/­Prozessen zusammengesetzte Ganze“ auch die Arbeitswelt erobert: Mitarbeitende nutzen ihr Homeoffice, sind aber auch im Büro tätig. Die Bedeutung beider Orte ist jedoch etwas verschieden: So geben Arbeitnehmende in Befragungen häufig an, an ihrem Arbeitsplatz daheim konzentrierter Arbeiten zu können, froh zu sein, keine Zeit fürs Pendeln aufwenden zu müssen und dadurch weniger Stress zu haben. Das klassische Büro dagegen bekommt immer mehr die Rolle eines Ortes bewusster Interaktion und Kommunikation, wo man sich an Meeting Points austauscht und kreativ zusammenarbeitet – die Arbeitswelt wird hybrid.
OKA HomeLine – wohnlich und multifunktional
Büros werden zu Orten des Austauschs – OKA Möbel liefert dafür die passenden Möbel, etwa die Stehtische der HomeLine.
Eine clevere Büroplanung berücksichtigt diese Trends. Wer seine Büroeinrichtung dem hybriden Arbeiten anpassen will, sollte beachten, wie stark wirklich zweigleisig gefahren wird oder künftig gefahren werden soll.

Remote first

Videocalls sind Standard, dass allermeiste wird online erledigt und gelöst – wo Arbeit so ortsunabhängig läuft, braucht es als Headquarter nur noch ein kleines Büro, das mehr eine Anlauf- denn Arbeitsstelle ist. Größere Meetings werden, sofern sie lokal statt digital stattfinden, in gemieteten Räumen abgehalten. Der Vorteil für Arbeitgeber: Die fixen Mietkosten sind durch die kleine Fläche überschaubar, Arbeitnehmende genießen ihre Flexibilität und sind dadurch häufig produktiver. Die geringeren Mietausgaben machen Budget frei – etwa für Investitionen in leistungsstarke Hard- und Software und eine entsprechende Cyber-Security, um Clouds und Co. vor Hackerangriffen zu schützen. Denkbar ist ebenso ein Zuschuss zu Technikausstattung der Mitarbeitenden, damit alle auf demselben technischen Niveau sind.

Die Herausforderung bei remote first: Es braucht ein großes Vertrauen und Verantwortungsbewusstsein, einen darauf angepassten Führungsstil sowie ein gutes Händchen für die Pflege einer Unternehmenskultur, die über die Entfernung zwischen den einzelnen Angestellten hinweg erhalten bleibt.
Vernetzt mit den Kollegen im Homeoffice – Collaboration Tools helfen im Office mit allen Kontakt zu halten.
Wer fast nur im eigenen Zuhause arbeitet, braucht entsprechende ergonomische Möbel und eine gute Technikausstattung.

Heute hier, morgen da

Das ist hybrides Arbeiten pur: Arbeitnehmende teilen die Woche auf, in Tage fürs Office und Tage außerhalb. Sei es zu Hause heimischen Schreibtisch, mobil von unterwegs oder aus einem Coworking Space heraus. Kluge Büroplaner nehmen auf solche Bedürfnisse Rücksicht und richten in ihren Unternehmen entsprechende Räume für die Zusammenarbeit von Teams ein, während gleichzeitig eine bestimmte Zahl an Einzelarbeitsplätzen vorgehalten wird. Allerdings sind das meist weniger, als das Unternehmen Mitarbeitende zählt. Die Lösung liegt im Desk Sharing: Mehrere Kolleginnen und Kollegen teilen sich einen Arbeitsplatz, indem sie abwechselnd anwesend sind.
OKA JumFlex – der ergonomische Weg zum flexiblen Arbeiten
Schnell aufgeklappt und eingestellt: Der OKA JumpFlex Schreibtisch bietet viel Flexibilität.
Wichtig fürs hybride Arbeiten ist also genug Flexibilität. Entsprechende Büromöbel helfen dabei: Schnell höhenverstellbare und zusammenklappbare Tische, Rollcontainer für die wichtigsten persönlichen Sachen sowie mobile Raumteiler erlauben jederzeit eine unkomplizierte Anpassung und Neuanordnung der Arbeitsplätze. OKA Büromöbel hat dafür praktische Lösungen im Portfolio. So ist der JumpFlex Schreibtisch ein schnell aufgeklappt und trägt aufgrund seiner Höhenverstellbarkeit der individuellen Ergonomie Rechnung. Die Tische FlipOn-Reihe sind dagegen kleine Wunder, wenn schnell ein Seminarraum ausgestattet werden soll. Und für Schallschutz, Sichtschutz und Farbtupfer sorgen die Trennwände der OKA SpaceLine.
OKA SpaceLine – Schallschutz, Privatheit und Konzentration
Pssst – die Trennwände der OKA SpaceLine sorgen für Schallschutz.

Office first, remote manchmal

In einigen Firmen hält sie sich noch hartnäckig, die Präsenzkultur. Nichtsdestotrotz mussten selbst diese Betriebe pandemiebedingt auf mehr Homeofffice umstellen. So manch ein Mitarbeitender möchte sich das auch erhalten, zumindest ab und an. Hier heißt es also: Nachbessern im Büro, das Office muss attraktiv bleiben. Wie wär’s etwa mit ein bisschen Hygge*? Die Möbel der OKA HomeLine Serie liefern Gemütlichkeit wie im eigenen Zuhause bei gleichzeitig hoher Funktionalität. Vom Sideboard über den Schreibtisch bis zum Besprechungstisch – der besonders der gelungene Materialmix aus Holz, Kunststoff und Metall bringt eine ganz besondere Optik ins Büro.


*Hygge kommt aus Skandinavien und bezeichnet eine besonders gemütliche, behagliche oder heimelige Lebensart. Der Begriff wird oft im Zusammenhang mit Einrichtung, Essen und Lifestyle verwendet.‎‎‎
OKA HomeLine – Tradition, Natürlichkeit und Modernität
Hygge made by OKA: Möbel der HomeLine bringen durch ihren Materialmix ein ganz besonderes Flair ins Office.
Zum Wohlbefinden auf der Arbeit gehört zudem, dass die Technik funktioniert – im Büro wie auch im Homeoffice. Neben der entsprechenden Anbindung ans leistungsfähige Internet sowie die Ausstattung der Mitarbeitenden mit Kopfhörern und Mikrofonen sollten auch die Besprechungsräume entsprechend ausgerüstet sein, um die remote tätigen Kolleginnen und Kollegen digital ins Meeting zu holen. Entsprechende Medienanschlüsse für Beamer und Co. können bei Tischen der OKA Meeting-Reihe in die Arbeitsfläche integriert werden, die weitere Verkabelung erfolgt unsichtbar.
OKA Meeting – unterstützt die Kommunikation im Büro
Ein Bildschirm, um Mitarbeitende im Homeoffice dazuzuholen, ist in Besprechungsräumen ebenso wichtig wie gute Sitzmöglichkeiten und ein passender Tisch, etwa aus der OKA Meeting-Reihe.

Kommunikation rules

Egal, ob remote first oder größtenteils in Präsenz: Die Grundlage für erfolgreiches hybrides Arbeiten ist eine offene und klare Kommunikation untereinander. Ziele und Leistungserwartungen sollten gerade in hybriden Teams genau formuliert und Feedback regelmäßig gegeben werden, damit niemand das Gefühl hat, auf der Strecke zu bleiben. Zudem darf der Spaß miteinander nicht zu kurz kommen. Eine gemeinsame virtuelle Kaffeepause oder ein digitales Firmenevent sorgen für Lockerheit und Zugehörigkeitsgefühl – egal, wo gerade gearbeitet wird.

Sie wollen auf hybrides Arbeiten umstellen und sich gern zur entsprechenden Büroplanung beraten lassen? Dann kontaktieren Sie uns!
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