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Der erste Eindruck zählt

Er ist der heimliche König unter den Bürobereichen: der Empfang. Denn er ist das Erste, was Gäste und Geschäftspartner sehen, er ist quasi die Visitenkarte eines Unternehmens, einer Praxis, einer Kanzlei. Nicht zuletzt ist ein Empfangstresen auch ein vollwertiger Arbeitsplatz, an dem alle Strippen im Unternehmen zusammenlaufen. Mit der richtigen Ausstattung hinterlässt jeder Empfangsbereich einen positiven Eindruck.
Hochwertige Materialien und beste Verarbeitung sorgen bei Empfangstresen der OKA FirstLine Reihe für einen positiven ersten Eindruck.
Hochwertige Materialien und beste Verarbeitung sorgen bei Empfangstresen der OKA FirstLine Reihe für einen positiven ersten Eindruck.
Die wichtigste Funktion eines Empfangs ist es, als Eingang ins Büro ein „Herzlich willkommen“ auszustrahlen. Dabei sollte sich der Empfangsbereich im Design an das CI des Unternehmens halten. Alles Weitere variiert mit den jeweiligen Anforderungen. Denn ein Empfangsbereich einer Arztpraxis muss andere Dinge leisten als der eines Unternehmens.

Der Empfangstresen – ein Möbel mit zwei Gesichtern

Der Empfangstresen ist der zentrale Anlaufpunkt in einem Empfangsbereich. Aber Achtung bei der Wahl der Größe: Eine zu große Empfangstheke erschlägt Besuchende optisch und lässt für mögliche weitere notwendige Empfangsmöbel und Accessoires keinen Platz mehr. Ein zu kleiner Tresen dagegen verliert sich im Raum. Die Lösung ist meist sehr individuell. Von daher ist eine Fachberatung und -planung, wie sie auch OKA Büromöbel bietet, der beste Weg, einen passenden Empfangstresen zu finden – etwa aus der Reihe OKA FirstLine. Hier machen Kombinationen aus hochwertigen Materialien wie Holz und Glas verschiedenste Gestaltungen möglich.
Hingucker Empfangstresen: Mit Elementen von OKA FirstLine sind vielfältige Gestaltungen möglich.
Hingucker Empfangstresen: Mit Elementen von OKA FirstLine sind vielfältige Gestaltungen möglich.
Ein Empfangstresen hat zudem immer zwei Gesichter. Eins, das Gästen zugewandt ist und eins, das die Person, die am Empfang arbeitet, sieht – und nutzt. Die Frage nach der Nutzung hat viele verschiedene Antworten, die unter anderem über die Tiefe der Ablagefläche des Tresens entscheidet: Müssen Besuchende zum Beispiel etwas ausfüllen? Arbeiten Empfangspersonen viel mit Unterlagen? Dann sollte dafür Platz sein, genauso wie für eine entsprechende Auslage für relevante Papiere oder Prospekte. Ebenso wichtig sind leicht zu reinigende Oberflächen, um Keimen und Viren keine Chance zu lassen. Apropos: Das Hygieneschutzwandkonzept OKA Protect lässt Tröpfcheninfektionen keine Chance und kann in Größe und Design an jeden Empfangstresen angepasst werden.
Alles im Blick und dennoch geschützt: Empfangstresen lassen sich problemlos mit Hygieneschutzscheiben der Serie OKA Protect versehen.
Alles im Blick und dennoch geschützt: Empfangstresen lassen sich problemlos mit Hygieneschutzscheiben der Serie OKA Protect versehen.
Auch andere Fragen sind relevant: Stehen die empfangenden Mitarbeitenden oder sitzen sie? Egal, in welcher Position gearbeitet wird, es sollte immer ein Blickkontakt zum Besuchenden möglich sein. Gleichzeitig ist eine Empfangsperson aber auch für eine entsprechende Privatsphäre dankbar – Empfangstresen sind keine Präsentierteller und sollten nicht von allen Seiten einsehbar sein. Zudem braucht es hinter dem Tresen Platz zum Arbeiten, für Geräte wie Computer und Telefon sowie ausreichend Stauraum und Ablagemöglichkeiten. Kabel sollten in entsprechenden Führungen verschwinden und wichtige Dokumente, Geld etc. in abschließbaren Fächern sicher verstaut werden können. Nicht zu vergessen bei alledem: die Höhe der Arbeitsfläche, denn jeder Arbeitstisch sollte ergonomisch sein, auch der an einem Empfangstresen.
Unterschiedliche Tresenhöhen erlauben auch im Sitzen Blickkontakt zu Gästen – und ermöglichen es Mitarbeitenden mit Handycap, ohne Probleme am Empfang zu arbeiten.
Unterschiedliche Tresenhöhen erlauben auch im Sitzen Blickkontakt zu Gästen – und ermöglichen es Mitarbeitenden mit Handycap, ohne Probleme am Empfang zu arbeiten.

Bitte Platz nehmen

Dastehen wie bestellt und nicht abgeholt? Das sollte in einem Empfangsbereich nicht passieren. Wo es der Platz zulässt, können Lounge-Sitzmöbel zum kurzen Entspannen vorm Termin einladen. Mindestens vorhanden sein sollten Sitzmöglichkeiten sowie bestenfalls ein kleiner Tisch, auf dem Gäste das ihnen angebotene Wasser oder den Kaffee abstellen können. Auch Infomaterialien können auf dem Tisch ihren Platz finden, genauso wie Blumen, die einen farblichen Akzent setzen. Nicht zu vergessen ist die Garderobe und entsprechende Accessoires, also Kleiderständer oder -stangen sowie Ablagemöglichkeiten für Schirme – denn niemand mag gern mit dem schweren Wintermantel unterm Arm die Geschäftspartnerin begrüßen oder mit dem nassen Regenschirm den Konferenzraum volltropfen.

Aus eins mach zwei

Die Abtrennung eines separaten Empfangsbereichs stellt manche Großraumbüros vor eine große Aufgabe – die sich aber dank cleverer Raumtrenner einfach lösen lässt. Elemente von OKA SpaceLine etwa schaffen im Handumdrehen separate Bereiche. Die Elemente können zudem mit Garderobenhaken und -stangen ausgestattet werden, falls für eine zusätzliche Garderobe kein Platz mehr ist.
Zonieren Räume im Nu: Elemente von OKA SpaceLine.
Zonieren Räume im Nu: Elemente von OKA SpaceLine.

Eine Frage der Farbe

Viele Empfangsbereiche sind in Weiß und zurückhaltenden Farben gehalten, was Seriosität und Helligkeit ausstrahlen soll. Achtung ist jedoch geboten, dass nicht alles zu steril wirkt – also lieber zusätzlich auf kleine Farbakzente setzen, etwa mit Pflanzen. Die fühlen sich in der OKA PlanterBox wohl und bringen neben dem Farbklecks gleich noch ein besseres Klima ins Office. Die PlanterBox selbst ist auch in unterschiedlichen Farben zu haben, und dank Stehgleitern oder Rollen lässt sie sich flexibel positionieren.
Die OKA PlanterBox bringt Farbe ins Office – ob am Empfang oder in den Büros selbst.
Die OKA PlanterBox bringt Farbe ins Office – ob am Empfang oder in den Büros selbst.

Es werde Licht

Dass sich ein Empfangsbereich nicht in dunklen Ecken versteckt, ist selbstverständlich. Doch erst die richtige Beleuchtung macht ihn perfekt. Allerdings reicht ein Spotlight auf den Tresen bei Weitem nicht – es muss schon eine raumfüllende Beleuchtung her. Bei der Wahl der Beleuchtung ist allerdings darauf zu achten, dass Gäste von draußen, also vom Tageslicht, nach drinnen kommen. Heißt: Drinnen darf es nicht zu dunkel sein, denn das macht es den Augen beim Anpassen an andere Lichtverhältnisse schwer. Am besten also, man imitiert für den Weg zum Empfangstresen das Licht von draußen. Das gelingt sehr gut mit einer stufenlos regelbaren Beleuchtung. Achtung auch am Abend: Wer vom Dunkel draußen ins beleuchtete Office tritt, sollte nicht gleich mit hellstem Licht konfrontiert werden. Hier bieten sich auch indirekte Lichtquellen an, die für eine weiche, angenehme Atmosphäre sorgen. Des Weiteren kann Licht schöne Akzente setzen, etwa in Form von LED-Lichtleisten, die in Funktionsschienen im Tresen eingesetzt werden können.
Viel indirektes Licht, das von sanften Farben reflektiert wird – das schafft am Empfang eine angenehme und freundliche Atmosphäre.
Viel indirektes Licht, das von sanften Farben reflektiert wird – das schafft am Empfang eine angenehme und freundliche Atmosphäre.
Sie planen erst noch Ihre Räumlichkeiten? Dann haben wir noch einen Tipp: Die mit Besucherinnen und Besuchern sowie Geschäftspartnern am meisten genutzten Räume – etwa der Konferenzraum – sollten nicht zu weit entfernt vom Empfang liegen, um unnötige Wege zu vermeiden.

Gern stehen wir Ihnen für weitere Beratungen rund um das Thema Empfangsmöbel und ihre Planung zur Verfügung!
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