Das Gesundheitsbewusstsein in deutschen und europäischen Unternehmen ist in den letzten Jahren nicht nur bei Angestellten gestiegen. Auch Arbeitgeber legen vermehrt Wert darauf, dass Gesundheitsrichtlinien in die Unternehmenskultur einfließen sowie umgesetzt werden. Daneben werden Programme initiiert und Kurse genutzt, um den Mitarbeitern einen Ausgleich zum Büroalltag zu bieten.
Neben
ergonomischen Sitzelementen und höhenverstellbaren Tischen, die "gesundes Arbeiten" an sich ermöglichen, nehmen Angebote von Präventionsworkshops durch ausgebildete Trainer und Unternehmensmitgliedschaften in Fitnessstudios zu. Ferner werben auch Gesundheitskassen für mehr Bewegung. So entstand im Rahmen der Gesundheitsbewegung das Konzept der "Aktiven Pause".
Die Grundidee ist einfach: Anstatt vom Arbeitsplatz aufzustehen, in die Kantine zu laufen und dort weiterführend sitzend zu essen, werden auch kürze Pauseneinheiten genutzt, um sich an sportlichen (bzw. teilsportlichen) Aktivitäten zu erfreuen. (Sportliche) Bewegung fördert den Kreislauf, regt den Geist an und lenkt vom bisherigen Tätigkeitsfeld ab. Doch nicht jeder möchte in seiner Pause ins Fitnessstudio gehen oder leichtere Aktivitäten, wie bspw. Tischtennis oder
Tischfußball, ausüben.
Welche Möglichkeiten gibt es noch, um seine Pause "aktiv" zu gestalten? Wir haben einige Möglichkeiten in unterschiedlichen Kategorien zusammengefasst.