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So geht Konferenzraum

Auch wenn derzeit Homeoffice, Teams, zoom und Co. die Bürowelten dominieren – ein Raum, in dem alle bei der Arbeit zusammenkommen, in dem Kunden empfangen und Seminare abgehalten werden können, ist immer noch ein Basic. Doch genau hier wird es knifflig, denn was gut für Seminare ist, muss für Kundengespräche noch lange nicht taugen. Eines jedoch sollte der optimale Konferenzraum sein: ein Aushängeschild der Firma, ein Raum, in dem man sich wohlfühlt – aber auch produktiv sein kann.
Repräsentativ und freundlich: In einem solchen Konferenzraum, ausgestattet mit einem Tisch aus der OKA Meeting Reihe, lässt es sich gut aushalten.
Repräsentativ und freundlich: In einem solchen Konferenzraum, ausgestattet mit einem Tisch aus der OKA Meeting Reihe, lässt es sich gut aushalten.
Die wichtigste Frage für alle, die einen Konferenzraum einrichten, ist: Wofür wird der Raum am meisten verwendet? Das kann zum Beispiel für
  • kleine und große Meetings,
  • Seminare und Schulungen,
  • Kundenberatungstermine und
  • ganz unkonventionell, aber oft Realität: als Essensbereich für Mitarbeiter sein. Leicht zu reinigende Oberflächen und ein entsprechender Fußboden sind hier gute Tipps, den Lunch-Raum schnell wieder vorzeigbar zu machen.
  • Meeting: Alle an einen Tisch

    Sitzen oder stehen, das ist hier die Frage. Denn je nachdem, wie lange das Meeting dauert, empfiehlt sich auch mal ein Positionswechsel, heißt: Weg vom Schreibtisch, hin an den Stehtisch. Gerade kurze Besprechungen lassen sich gut im Stehen abhalten. Es dauert doch länger? Dann sitzen viele Menschen lieber. Bequeme Stühle sind verlockend, aber Achtung: Besser auf ergonomische Stühle setzen, die zum Beispiel eine bewegliche Rückenlehne haben und sich individuell einstellen lassen. Denn zu bequeme Sitzmöglichkeiten verleiten zum Lümmeln, was Konzentration und Haltung auf lange Zeit schadet.
    Genug Platz und ergonomisch gerechte Sitzmöbel: So gelingt jedes Meeting.
    Genug Platz und ergonomisch gerechte Sitzmöbel: So gelingt jedes Meeting.
    Man muss sich aber gar nicht unbedingt zwischen einem normalen und einem Stehtisch entscheiden. Höhenverstellbare Schreibtische wie der OKA JumpFlex und die ebenso anpassbaren Tische der OKA Meeting Reihe schlagen zwei Fliegen mit einer Klappe, denn sie lassen sich elektromotorisch hoch- und runterfahren. In größeren Konferenzräumen, in denen der Redner vor den Teilnehmenden steht, empfiehlt sich zudem ein Extratisch für den Vortragenden – etwa ein Rednerpult. Bei OKA Möbel ist dies in der OKA Meeting Reihe im Portfolio.
    Stehen oder sitzen? Mit den entsprechend anpassbaren Möbeln der OKA Meeting Reihe ist beides möglich.
    Stehen oder sitzen? Mit den entsprechend anpassbaren Möbeln der OKA Meeting Reihe ist beides möglich.

    Seminare und Schulungen: Platz da!

    Wer Seminar- oder Schulungsräume einrichtet, muss auf genug Platz achten. So sollte etwa ein Tisch zwischen 80 und 100 Zentimeter breit und 80 Zentimeter tief sein. Eine flexible Lösung bietet OKA mit dem Tisch FlipOn, denn dieser lässt sich dank seines Klappmechanismus im Handumdrehen auf- und wieder abbauen.
    Schnell aufgebaut, schnell verstaut: OKA FlipOn Tische verwandeln einen Raum im Nu in einen Schulungsraum.
    Schnell aufgebaut, schnell verstaut: OKA FlipOn Tische verwandeln einen Raum im Nu in einen Schulungsraum.

    Konferenzraum einrichten: Wo gibt’s Strom?

    Essenziell für den Konferenzraum sind genügend Steckdosen für Laptops, Beamer und Co. Wenn jeder im Raum einen Anschluss benötigt, empfiehlt es sich, die Konferenztische im Kreis oder in U-Form aufzustellen, was das Kabelmanagement etwas leichter macht. Benötigt dagegen nur eine Person, meist der Vortragende, einen Anschluss, dann reichen entsprechende Steckdosen in der Mitte des Konferenztisches. Der Kabelsalat ist übrigens schon lange passé – bei OKA Möbeln, etwa aus der Serie HomeLine, verschwinden Kabel dezent in speziellen Führungen unter der Tischplatte.
    Besprechungstisch mit Anschluss in der Mitte: Beim OKA Tisch aus der Serie HomeLine lassen sich die Kabel bei Bedarf unter der Tischplatte entlangführen.
    Besprechungstisch mit Anschluss in der Mitte: Beim OKA Tisch aus der Serie HomeLine lassen sich die Kabel bei Bedarf unter der Tischplatte entlangführen.

    Stauraum rules

    Auch wenn ein oder mehrere große Tische einen Konferenzraum dominieren, so darf Stauraum auch nicht fehlen. Elegantes Design bringt hier OKA ModulLine ins Spiel, deren Sideboards ohne Probleme auch in ein Wohnzimmer passen würden. In ihren Fächern ist Platz für Schreibmaterialien, Schreibblöcke – und natürlich für Wassergläser und Teller, die in einem Konferenzraum immer griffbereit sein sollten.
    Design meets Stauraum: die OKA ModulLine kann beides und gibt Konferenzräumen einen eleganten Touch.
    Design meets Stauraum: die OKA ModulLine kann beides und gibt Konferenzräumen einen eleganten Touch.

    Es werde Licht – und Luft!

    Tageslicht hält wach – auch in langen Sitzungen. Genau dasselbe gilt für frische Luft. Wenn irgendwie möglich, sollte ein Konferenzraum somit Fenster besitzen, die genug Licht hineinlassen und die sich öffnen lassen, um in regelmäßigen Abständen Frischluft einzulassen. Allerdings: Wer mit Beamern arbeitet, sollte auch an eine entsprechende Verdunklungsmöglichkeit der Fenster denken, damit das Beamerbild gut sichtbar bleibt.
    Room with a view – und dank Klappmechanismus und somit schnell aufgebauter sowie flexibel einsetzbarer Tische der OKA FlipOn-Reihe, ein perfekter Konferenzsaal.
    Room with a view – und dank Klappmechanismus und somit schnell aufgebauter sowie flexibel einsetzbarer Tische der OKA FlipOn-Reihe, ein perfekter Konferenzsaal.
    Sie wollen sich zur Einrichtung Ihres Konferenzraumes beraten lassen? Dann kontaktieren Sie uns gern!
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