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Perfektes Teamwork im Büro – so gelingt’s

Der eine telefoniert den halben Tag, der andere hält gern persönliche Schwätzchen und der Dritte gehört zu den introvertierten Menschen – Arbeiten im Team in einem Büro kann herausfordernd sein, wenn die Mannschaft bunt gemischt ist. Wer bei der Büroplanung jedoch auf ein paar Dinge achtet, schafft recht einfach ansprechende Arbeitsbedingungen.
Wer im Team arbeitet, braucht dennoch seinen eigenen Bereich - mit den Trennwänden von OKA SpaceLine ist die Aufteilung kein Problem.
Wer im Team arbeitet, braucht dennoch seinen eigenen Bereich – mit den Trennwänden von OKA SpaceLine ist die Aufteilung kein Problem.

Alle zusammen, aber jeder für sich

Egal, wie groß das gemeinsame Büro ist – jede Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter arbeitet in der Regel an einem eigenen Schreibtisch. Und selbst wenn Desk Sharing betrieben wird, ist eines wichtig: Der Tisch muss zum Nutzer passen, das heißt, der Schreibtisch muss in der Höhe verstellbar sein. Je nachdem, ob ein Tisch exklusiv von einem Teammitglied genutzt wird oder sich mehrere Mitarbeitenden an verschiedenen Tagen einen Schreibtisch teilen, empfehlen sich höheneinstellbare oder höhenverstellbare Tische. Der Unterschied liegt darin, wie schnell und einfach sich die Schreibtische in ihrer Höhe anpassen lassen. Bei höhenverstellbaren Tischen geht es flott: Sie lassen sich mittels Gasdruckfeder oder Elektromotor in wenigen Sekunden hoch- oder runterfahren – der OKA Jump 2.0 oder der OKA EasyUp sogar bis auf Stehhöhe. Diese Tische punkten besonders beim Desk Sharing oder wenn lange am Platz gearbeitet werden muss und daher öfter mal die Arbeitsposition geändert werden sollte.
Schnell in der Höhe verstellbar wie der OKA Jump 2.0 – so sollten Tische sein, an denen mehrere Mitarbeitende abwechselnd tätig sind.
Schnell in der Höhe verstellbar wie der OKA Jump 2.0 – so sollten Tische sein, an denen mehrere Mitarbeitende abwechselnd tätig sind.
Höheneinstellbare Schreibtische dagegen sind die Beständigeren. Sie lassen sich anpassen, aber nicht so schnell und meist mithilfe einer zweiten Person – so zum Beispiel der OKA Trion sowie der OKA Puron. Sie sind das Mittel der Wahl für Arbeitsplätze, an denen nicht sehr lange am Stück gesessen werden muss und wo der „Besitzer“ sich nicht oft ändert.
Der OKA Puron macht besonders dort eine gute Figur, wo er nicht oft in der Höhe verstellt werden muss.
Der OKA Puron macht besonders dort eine gute Figur, wo er nicht oft in der Höhe verstellt werden muss.

Privatsphäre auch im Büro

So schön die Vorteile der Teamarbeit auch sind – etwa sich mal schnell etwas zurufen und über den Schreibtisch hinweg austauschen, kurze Wege vom einen zum anderen zu haben, so gut ist es doch, den eigenen kleinen Arbeitsbereich etwas abgrenzen zu können. Am besten funktioniert das mit entsprechenden flexiblen Trennelementen, die auch noch gut aussehen, so etwa die Produkte von OKA DeskTop. Und damit das Tastaturklappern des Nachbarn oder das eigene Telefongespräch nicht auch noch am anderen Ende des Großraumbüros für alle hörbar sind, sollte über entsprechende Akustiklösungen nachgedacht werden. OKA SpaceAbsorber sorgen beispielsweise für einen besseren Raumklang. Für mehr Privatheit und gleichzeitigen Schallschutz lässt sich auch das Trennwandsortiment von OKA SpaceLine einsetzen – und bringt durch seine vielfältigen Gestaltungsmöglichkeiten gleich noch ein bisschen Farbe in den Büroalltag. Der Clou: Die OKA SpaceLine Module lassen sich auch als mobile Infoboards nutzen.
Bringen Farbe und gleichzeitig Privatsphäre ins Büro - Produkte aus der OKA DeskTop Reihe.
Bringen Farbe und gleichzeitig Privatsphäre ins Büro - Produkte aus der OKA DeskTop Reihe.

Einfach mal allein sein

Die Kalkulation muss durchgerechnet, das Essay geschrieben oder ein langes, wichtiges Telefonat geführt werden? Das kann in einem Großraumbüro manchmal schwierig werden – da möchte so mancher doch lieber allein arbeiten. Hier gibt es zwei Möglichkeiten. Die eine heißt Homeoffice. Doch nicht jeder arbeitet gern daheim oder findet dort Ruhe. Deshalb sollten in modernen Arbeitswelten auch immer Rückzugsräume eingeplant werden. Die Faustregel ist sogar: Ab einer Bürobesetzung von vier Personen braucht es diese extra Räume. Die dürfen dann ruhig auch einen gemütlichen Stil verfolgen. Perfekt dafür geeignet ist die neue Serie OKA HomeLine, denn mit ihr hält das Hygge-Gefühl Einzug ins Büro. Bei den HomeLine Tischen etwa treffen Echtholz und Kork auf Metall- und Melaminoberflächen, zudem lassen sich die Schreibtische mit verschiedenen Ablageschalen sowie Dekor- oder Furniereinsätzen konfigurieren, die nach Wunsch mit Monitorhaltern, Wireless Chargern, USB- oder Schuko-Anschlüssen ausgestattet sein können.
Vereint Hygge und Funktionalität: Der Schreibtisch und Solitär von OKA HomeLine.
Vereint Hygge und Funktionalität: Der Schreibtisch und Solitär von OKA HomeLine.

Vom Besprechungsraum zur Kreativinsel

Gemeinsame Visionen entstehen am besten in einem kreativen Umfeld – ein Besprechungsraum sollte daher aus mehr bestehen als aus einem einfachen Tisch mit ein paar Stühlen drumherum. Tageslicht, frische Farben und der klassische Kickertisch können die Gedanken in Fahrt bringen und Kollegen out of the box denken lassen. Kleine Kniffe genügen oft – warum zum Beispiel das montägliche Meeting statt im Stuhl lümmelnd nicht mal stehend verbringen? So lassen sich die speziell für Meetings konzipierten Tische der Reihe OKA Meeting unkompliziert zu Stehtischen umfunktionieren – und bei Bedarf und für längere Besprechungen wieder auf Sitzhöhe bringen. Zudem können alle Medienanschlüsse von Monitoren und Rechnern in die Arbeitsfläche integriert werden, die weitere Verkabelung erfolgt unsichtbar.
Rauf oder runter? Für Tische der OKA Meeting Reihe sind weder Besprechungen im Sitzen, noch im Stehen ein Problem.
Rauf oder runter? Für Tische der OKA Meeting Reihe sind weder Besprechungen im Sitzen, noch im Stehen ein Problem.
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