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Nachhaltigkeit meets Büromöbel

Ökologisch sauber produziert, flexibel einsetzbar, lange nutzbar, recycelbar – die Ansprüche an nachhaltige Möbel sind hoch. OKA Möbel lässt sich gern an ihnen messen und verfolgt unter anderem das Prinzip Cradle-to-cradle.
PEFC- und FSC-zertifiziertes Holz ist bei OKA Büromöbeln selbstverständlich.
PEFC- und FSC-zertifiziertes Holz ist bei OKA Büromöbeln selbstverständlich.
In einem Punkt sind Büromöbel schon per se nachhaltig: Sie werden meist angeschafft, um auch eine gute Weile ihrem Zweck zu dienen. Um langlebig zu sein, sollten nachhaltige Möbel fürs Office aus entsprechend robusten Materialien hergestellt sein, die sich nicht so schnell abnutzen. Hier kommt schon Punkt zwei ins Spiel, denn illegal geschlagenes Tropenholz mag langlebig sein, aber Nachhaltigkeit sieht anders aus. Daher kommen Teak und Co. bei OKA Büromöbel gar nicht erst in die Verarbeitung. Wir setzen konsequent auf FSC- und PEFC-zertifizierte Materialien, bei denen die Herstellungsketten in jedem Punkt nachvollziehbar sind. Der Schutz unserer Umwelt und Gesundheit ist uns wichtig – daher tragen alle Produkte aus den Sortimenten Tische, Stauraum und Theken zudem das Umweltzeichen „Blauer Engel“.
Tische, Stauraum, Empfangstheken: OKA Büromöbel tragen das Siegel „Blauer Engel“.
Tische, Stauraum, Empfangstheken: OKA Büromöbel tragen das Siegel „Blauer Engel“.

C2C oder: Von der Wiege bis zur Wiege

Kaufen, konsumieren, wegwerfen: Die Konsumgesellschaft steht in krassem Widerspruch zum Credo der Nachhaltigkeit. Denn Müll zu vermeiden, ihn besser noch wiederzuverwerten, ist ein wichtiges Thema. OKA Büromöbel leistet auch hier einen Beitrag und verfolgt das Prinzip „Cradle to cradle“, kurz C2C, auf Deutsch: von der Wiege bis zur Wiege. Michael Braungart, ein deutscher Chemiker, hatte bereits Anfang der 90er-Jahre gemeinsam mit dem US-amerikanischen Architekten William McDonough dieses Konzept entwickelt, das besagt, dass wir alles, was wir verwenden, wieder in den biologischen Kreislauf zurückführen sollten. Braungart glaubt, dass wir unsere Umwelt nur dann schützen können, wenn der gesamte Lebenszyklus eines Produkts von Beginn seiner Entwicklung an im Voraus geplant wird. In Braungarts Verständnis gibt es keine Verschwendung, sondern nur biologische oder technische Rohstoffe.


Die Idee des Cradle to cradle findet sich in der OKA Produktlinie SpaceAbsorber wieder. Die Absorberlösungen für Wände und Decken sorgen für eine bessere Raumakustik, können flexibel im Büro positioniert werden und teilen ihn somit visuell und akustisch. Für die Herstellung der Absorber werden ausschließlich Materialien verwendet, die entweder bereits den Recyclingkreislauf durchlaufen haben oder dies tun können. In den SpaceAbsorbern stecken keine Verbundstoffe, deren physikalische Untrennbarkeit eine Aufbereitung verhindert. Somit entfällt auch der Einsatz von Klebern jeder Art. Stattdessen kommen Schraub- und Klemmsysteme zum Einsatz. So können Kundinnen und Kunden die Produkte nach Belieben anpassen.
Kann alles recycelt werden: OKA SpaceAbsorber sind nach dem C2C-Prinzip hergestellt.

Green office – Flexibilität macht’s möglich

Zu einem nachhaltigen Office zählt neben der Qualität des Materials auch noch die Flexibilität der Möbelstücke. Ein Tisch ist etwa gleich ein Tisch? Bei Weitem nicht! Gerade in Zeiten des Desk Sharing sollten Schreibtische schnell an ihre jeweiligen Nutzerinnen und Nutzer anpassbar sein. Höhenverstellbare Schreibtische können innerhalb von Sekunden hoch- oder runtergefahren werden, mittels Gasdruckfeder oder elektrisch. Der OKA Jump 2.0 etwa liefert diese Flexibilität, und der OKA JumpFlex lässt sich sogar platzsparend und schnell zusammenklappen.
Hoch und runter in Windeseile: Der OKA Jump 2.0 ist höhenverstellbar.
Hoch und runter in Windeseile: Der OKA Jump 2.0 ist höhenverstellbar.
Auch Sideboards wie die von OKA ModulLine können flexibel einsetzbar sein: als Stauraumlösung, als Raumteiler und sogar als Ablagetisch. Und die Container der Serie FlexLine bieten nicht nur Platz für Dokumente und Büromaterial, sondern sind Sitzgelegenheit obendrein.
Auf dem kleinen kann man sogar sitzen, Stauraum bieten sie alle: die Container von OKA FlexLine.
Auf dem kleinen kann man sogar sitzen, Stauraum bieten sie alle: die Container von OKA FlexLine.

Das Büro als Wohlfühlort

Mitarbeitende sind am besten, wenn sie sich bei dem, was sie tun, wohlfühlen. Arbeitgeber sollten eine gesundheitsfördernde Arbeitsumgebung bieten – mit genug Privatsphäre am Schreibtisch, Ruheinseln und Räumen für gemeinsames kreatives Arbeiten. Ein regelmäßiger Check und Abgleich mit den Bedürfnissen der Mitarbeitenden hilft, auch hinsichtlich der Arbeitsbedingungen nachhaltig zu bleiben.
Möbel der OKA HomeLine Reihe bringen wohnliches Flair ins Office, kleine Ruheinseln schaffen Wohlfühlorte.
Möbel der OKA HomeLine Reihe bringen wohnliches Flair ins Office, kleine Ruheinseln schaffen Wohlfühlorte.

Apropos Energiesparen …

Beim Thema Nachhaltigkeit kommt man nicht am Energieverbrauch vorbei. Nachhaltige Büromöbel können dazu beitragen, Energie zu sparen. So entfallen rund 40 Prozent des Stromverbrauchs in herkömmlichen Büros auf künstliche Beleuchtung. Werden Büromöbel in hellen Tönen gewählt, wird die Wirkung von Licht durch Reflexion maximiert.
Hell und freundlich – und energiesparend, denn weiße Oberflächen reflektieren am besten das Licht.
Hell und freundlich – und energiesparend, denn weiße Oberflächen reflektieren am besten das Licht.
Möchten Sie mehr erfahren? Wir sind Ihnen gern behilflich. Kontaktieren Sie einfach unsere Experten für nachhaltige Büroeinrichtung.
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