Aus die Maus: Funkmäuse und -tastaturen, aber auch Drucker, Monitore und Co. verharren oft unnötigerweise über Nacht im Standby-Modus oder bleiben sogar angeschaltet. Auf jeden Fall sollte man sie ausschalten oder in den Ruhezustand versetzen, das verbraucht deutlich weniger Strom. Das gilt übrigens auch für den Kaffeeautomaten.
No Bildschirmschoner: Zum Glück schon ziemlich aus der Mode gekommen ist dieser Stresser für Prozessor, Grafikkarte und Monitor – zu Recht, denn er verbraucht viel zu viel Strom. Lieber einfach nur den Bildschirm sperren oder den Laptop zuklappen.
Download statt Stream: Macht sich zwar nicht auf der eigenen Stromrechnung bemerkbar, wohl aber in der globalen Bilanz – gestreamte Musik lässt Server laufen, die dafür ständig Strom benötigen.
Es werde Licht: Auch wenn sparsame LED-Lampen beste Dienste leisten, ist Tageslicht immer noch das Mittel der Wahl in Sachen Beleuchtung. Büroplaner sollten daher unbedingt darauf achten, Schreibtische im rechten Winkel zu großen Fenstern zu positionieren, um das Beste aus dem natürlichen Licht herauszuholen. Wer clever ist, wählt zudem eine helle Einrichtung, die Licht viel besser reflektiert als dunkle Möbel.