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Nachhaltigkeit im Büro

Strom- und Papierverbrauch, Möbelausstattung, Heizung und Co.: Auch ein Büro hat einen ökologischen Fußabdruck. Ein kluges Umweltmanagement ist das Gebot der Stunde. Genau dafür hat OKA Büromöbel als erster Büromöbelhersteller Sachsens eine Auszeichnung bekommen.
Tische, Stauraum und Theken tragen bei OKA alle den „Blauen Engel“ – auch ein Grund, weshalb OKA Büromöbel nun das EMAS-Zertifikat verliehen bekommen hat.
Tische, Stauraum und Theken tragen bei OKA alle den „Blauen Engel“ – auch ein Grund, weshalb OKA Büromöbel nun das EMAS-Zertifikat verliehen bekommen hat.
Es ist das höchste Siegel der EU in Sachen Umweltmanagement – und OKA Büromöbel darf es tragen: Die EMAS-Zertifizierung wird nur an Unternehmen verliehen, die sich nachgewiesen über das normale Umweltmanagement hinaus für die Verbesserung der eigenen Umweltleistung, den Klimaschutz, die Ressourcenschonung und für Nachhaltigkeit einsetzen. Hinter dem Siegel stehen strenge Vorgaben, die es zu erfüllen gilt und die jährlich in Umweltbetriebsprüfungen kontrolliert werden. Wir haben nachgewiesen, dass wir Umweltergebnisse transparent in einer Umwelterklärung dokumentieren und öffentlich kommunizieren sowie einen konkreten Katalog an Maßnahmen vorlegen, mit denen wir die Umweltleistung auch künftig kontinuierlich verbessern. Konkret stehen auf unserer To-do-Liste diese Posten, jeweils hinterlegt mit detailliert benannten Einsparzielen und Umsetzungszeiträumen: die Energieeffizienz erhöhen, die Remissionsquote durch optimiertes Management verringern, den Anteil erneuerbarer Energien steigern und das Abfallaufkommen senken.
Tropenholz nein danke, FSC- und PEFC-zertifizierte Materialien gern: Bei OKA Büromöbel wird streng auf die Herkunft von Holz und Co. geachtet.
Tropenholz nein danke, FSC- und PEFC-zertifizierte Materialien gern: Bei OKA Büromöbel wird streng auf die Herkunft von Holz und Co. geachtet.
Doch auch schon lange vor der bestandenen Zertifizierung war Nachhaltigkeit bei OKA Büromöbel ein wichtiges Thema. Teakholz und Co. etwa hatten bei uns bisher keine Chance. Wir setzen konsequent auf FSC- und PEFC-zertifizierte Materialien, bei denen die Herstellungsketten in jedem Punkt nachvollziehbar sind. Der Schutz unserer Umwelt und Gesundheit ist uns wichtig – daher tragen alle Produkte aus den Sortimenten Tische, Stauraum und Theken zusätzlich das Umweltzeichen „Blauer Engel“. Und das „Cradle-to-cradle-Prinzip“ wird in einigen unserer Produkte Wirklichkeit, etwa in der OKA-Produktlinie SpaceAbsorber. Für die Herstellung der Absorber, die für eine bessere Raumakustik sorgen, werden ausschließlich Materialien verwendet, die entweder bereits den Recyclingkreislauf durchlaufen haben oder dies tun können. In den SpaceAbsorbern stecken keine Verbundstoffe, deren physikalische Untrennbarkeit eine Aufbereitung verhindert. Somit entfällt auch der Einsatz von Klebern jeder Art. Stattdessen kommen Schraub- und Klemmsysteme zum Einsatz.
„Cradle to cradle“, von der Wiege zur Wiege, beschreibt die konsequente Kreislaufwirtschaft – und ist mit den Akustikelementen der OKA SpaceAbsorber Reihe verwirklicht worden.
„Cradle to cradle“, von der Wiege zur Wiege, beschreibt die konsequente Kreislaufwirtschaft – und ist mit den Akustikelementen der OKA SpaceAbsorber Reihe verwirklicht worden.

So klappt’s mit dem Green Office

Die Anschaffung von OKA Büromöbeln ist also ein guter Schritt in Richtung Green Office. Denn OKA legt seit jeher Wert auf eine massive und stabile Bauart, um für jedes Produkt eine langlebige Einsatzfähigkeit zu garantieren. Die auch noch nach Jahren gut funktionstüchtigen Möbelstücke müssen nicht kostenpflichtig in den Sperrmüll entsorgt werden, da so manch ausrangierter Schreibtisch oder Schreibtischstuhl einen dankbaren Abnehmer unter den Mitarbeitenden findet, die damit ihr Homeoffice einrichten. Denkbar ist auch ein Gebraucht-Verkauf oder eine Spende an Wohltätigkeitsorganisationen. Und so gern wir unsere nachhaltigen Büromöbel verkaufen, so genau wissen wir auch: Eine neue Büroeinrichtung ist eine Kostenfrage. Dabei lässt sich mit kleinen Maßnahmen schon so einiges für die Nachhaltigkeit im Büro tun:
Plastikflaschen adé: Gekaufte Kunststoff-Wasserflaschen müssen nicht sein. Das aufbereitete Leitungswasser ist in vielen Regionen Deutschlands trinkbar und zudem eine deutlich günstigere Alternative. Abgefüllt in schöne Karaffen ist es zudem ein Hingucker auf Schreibtischen. Das Ganze geht auch personalisiert mit individualisierten Glasflaschen – übrigens eine clevere Geschenkidee.
So schön grün hier: Büropflanzen sorgen für ein besseres Raumklima und dienen gleichzeitig als natürlicher Schallschutz. Bevor Verfechterinnen und Verfechter des Purismus die Hände über dem Kopf zusammenschlagen: Grün im Office und cleaner Chic müssen sich nicht ausschließen, was die OKA PlanterBox mit einer klaren, geradlinig strukturierten Form beweist. Auch in die Regale der OKA FrameWork Reihe lassen sich Pflanzen perfekt integrieren.
Puristisch und dennoch grün: Die OKA PlanterBox passt bestens in Büros mit cleanem Look.
Puristisch und dennoch grün: Die OKA PlanterBox passt bestens in Büros mit cleanem Look.
Aus die Maus: Funkmäuse und -tastaturen, aber auch Drucker, Monitore und Co. verharren oft unnötigerweise über Nacht im Standby-Modus oder bleiben sogar angeschaltet. Auf jeden Fall sollte man sie ausschalten oder in den Ruhezustand versetzen, das verbraucht deutlich weniger Strom. Das gilt übrigens auch für den Kaffeeautomaten.
No Bildschirmschoner: Zum Glück schon ziemlich aus der Mode gekommen ist dieser Stresser für Prozessor, Grafikkarte und Monitor – zu Recht, denn er verbraucht viel zu viel Strom. Lieber einfach nur den Bildschirm sperren oder den Laptop zuklappen.
Download statt Stream: Macht sich zwar nicht auf der eigenen Stromrechnung bemerkbar, wohl aber in der globalen Bilanz – gestreamte Musik lässt Server laufen, die dafür ständig Strom benötigen.
Es werde Licht: Auch wenn sparsame LED-Lampen beste Dienste leisten, ist Tageslicht immer noch das Mittel der Wahl in Sachen Beleuchtung. Büroplaner sollten daher unbedingt darauf achten, Schreibtische im rechten Winkel zu großen Fenstern zu positionieren, um das Beste aus dem natürlichen Licht herauszuholen. Wer clever ist, wählt zudem eine helle Einrichtung, die Licht viel besser reflektiert als dunkle Möbel.
Viel natürliches Licht, helle Einrichtung – so lässt sich Strom für künstliche Beleuchtung sparen.
Viel natürliches Licht, helle Einrichtung – so lässt sich Strom für künstliche Beleuchtung sparen.
Grün ins Büro: E-Bikes statt Dienstwagen, Bahncards und Jobtickets statt Tankgutscheine – Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber können mit entsprechenden Zusatzleistungen dafür sorgen, dass der Arbeitsweg ihrer Mitarbeitenden umweltfreundlicher wird.

Sie haben Fragen zu unserer EMAS-Zertifizierung oder zu Nachhaltigkeit im Büro? Dann kontaktieren Sie uns gern.
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