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Mittagspausen sind wichtig

Es ist einfach, ein Fertig-Sandwich an Ihrem Schreibtisch zu verschlingen, sich maximal drei Minuten für das tägliche Mittagessen zu nehmen und den ganzen Tag durchzuarbeiten. Doch ist das wirklich der beste Weg, um seinen Arbeitstag zu bestreiten? Neben der Frage, ob Fertiggerichte grundlegend eine gute Wahl der Ernährung darstellen, sollte jeder Mensch darüber nachdenken, ob er sich nicht die Zeit für ein Essen in Ruhe nehmen möchte.
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Weshalb Sie in Ruhe essen sollten

Sie kennen den Spruch: "Liebe geht durch den Magen." Eigentlich müsste er lauten: "Der Magen und das Lustzentrum sind miteinander verknüpft.", allerdings klingt das furchtbar, ist erklärungsbedürftig und es kann sich keiner merken. Doch richtig ist der alte (wie der neue) Spruch allemal, denn: Essen führt zu einer Ausschüttung von Glückshormonen, sofern das Hirn versteht, dass man seinem Körper leckere Dinge sowie Nährstoffe zuführt1.

Das Hirn kann nur verstehen, dass dem Körper gute (oder zumindest leckere) Gerichte zugeführt werden, wenn Sie langsam essen. Das bedeutet, dass das Herunterschlingen weniger sättigt als genussvolles Essen, da Ihr Körper nur bedingt gleichzeitig die Nahrung aufnehmen und dabei Denken kann. Das Hirn braucht eine Weile, um zu verstehen: "Ah, … der Körper ist satt." Das bedeutet: Essen Sie langsam und Sie werden nicht nur weniger brauchen, um gesättigt zu sein. Sie sind auch weniger "voll" und Ihr Hirn kann in Ruhe Glückshormone aussenden, um dem Körper mitzuteilen: "Du darfst dich jetzt wohlfühlen."

Mittagessen und Mittagspause liegen eng beieinander

Viele Mitarbeiter verzichten aus verschiedenen Gründen auf Mittagspausen: Sie wollen kein richtiges Essen zubereiten, sie glauben nicht, dass sie sich die Zeit nehmen können/­dürfen oder sie wollen einfach nicht ihren Schreibtisch verlassen. Das Problem dabei ist: Sie verzichten damit auf eine wichtige Pause.

Das Aufstehen vom Schreibtisch, das Wechseln des Raumes sowie genüssliches Essen lassen einen Menschen bewusst und aktiv eine Pause gestalten. Anstatt ein belegtes Brot zu essen, während Sie auf den Bildschirm starren und in die Tastatur krümeln, sollten Sie tatsächlich in den Pausenraum gehen oder zum Asiaten an der Ecke, um bewusst zu pausieren.

Ein aktiver bzw. bewusster Break sichert Ihnen die Möglichkeit, wieder aufzutanken und den Tag weiterführend aktiv zu gestalten. Sie können die Mittagspause und das Essen auch als Chance betrachten, sich mit Ihren Kollegen zu vernetzen und über etwas anderes als die Arbeit auszutauschen. Sobald Sie damit beginnen, werden Sie feststellen, wie willkommen diese Art von Pause ist und wie sehr sie Ihr Wohlgefühl positiv beeinflussen wird.


1 Vgl. https:/­/­www.zeit.de/­zeit-wissen/­2010/­05/­Iss-dich-gluecklich
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