Ebenfalls ein Hit fürs kleine Büro sind multifunktionale, leicht anpassbare Möbel wie zum Beispiel ausziehbare Tische, stapelbare Stühle oder klappbare Schreibtische. Sie lassen sich flexibel an unterschiedliche Arbeitssituationen anpassen. Gleiches gilt für leichte Hocker und Sitzelemente wie
OKA Circle, die sich unkompliziert hin und her tragen und immer wieder neu gruppieren lassen.
Tipp Nr. 3: In die Höhe streben Wo es wenig Platz gibt, muss man in die Höhe bauen – dieses Prinzip kennt jeder, der schon einmal in New York City oder anderen Metropolen war und die zahlreichen Wolkenkratzer in den Innenstädten bestaunt hat. Gerade Altbauten oder ehemalige Industrie-Objekte im Loft-Stil haben häufig hohe Decken – ein Umstand, den man sich bei der Büroeinrichtung auf jeden Fall zunutze machen sollte. Wenn der Stauraum am Boden fehlt, können Wandregale, Hängeschränke oder Wandaufbewahrungssysteme helfen, Ordnung im Büro zu schaffen.
Und auch für die Dekoration und Begrünung des Büros lassen sich die Wände optimal nutzen. Wer sagt denn, dass Grünpflanzen immer auf dem Boden stehen müssen? Insbesondere hängende Pflanzen lassen sich mit speziellen Halterungen an den Wänden befestigen und bringen so die Natur auch ins kleinste Büro.
Tipp Nr. 4: Schummeln ist erlaubtEin paar Tricks können dabei helfen, kleine Büros optisch etwas größer zu „schummeln“. Dank heller Farben – sowohl an den Wänden als auch bei den Möbeln – wirken Räume luftiger und großzügiger. Damit es nicht zu clean wird, können Akzente in bunten oder dunklen Farben für wohldosierte Hingucker sorgen. Es bietet sich jedoch besonders an, sich beim Spiel mit der Farbe an die Accessoires zu halten, da dunkle Wände oder Möbel in kleinen Räumen eine eher erdrückende Wirkung entfalten können.