Vorab muss man natürlich definieren, wen man als Nutzer:in verstehen möchte: Sind es die Arbeitgeber, die sich ja am Ende für eine Möbellösung entscheiden – oder sind es die wirklichen Nutzer, also die Angestellten, die sich idealerweise mit ihrem Arbeitsplatz identifizieren sollen, sich dort wohlfühlen wollen? Idealbild ist für mich ein Unternehmen, das seinen Mitarbeitenden nicht nur den üblichen Mix von Schreibtisch, Container, Stauraum zur Verfügung stellt: Zu häufig wird bei der Einrichtung eines Büros die typische Liste abgehakt: Arbeitsstättenrichtlinien? – Check!, Robust? – Check!, Bewährter Standard? – Check!, Preis? – Check … Unternehmen, die sich für HomeLine entscheiden, machen dies nicht nur für sich oder um in einer Veröffentlichung als moderner, designaffiner Arbeitgeber wahrgenommen zu werden: Ich denke, dass eine bewusste Entscheidung für unsere HomeLine auch getroffen wird, um den Mitarbeitenden über die oben geschilderten obligatorischen Attribute hinaus „lebenswerte“, mit einer emotionalen Qualität ausgestattete Arbeitsplätze zu bieten.
Dies bedeutet nicht, dass der Angestellte seinen neuen Arbeitsplatz mit seinem Zuhause verwechseln soll, damit er auch schön lange im Büro bleibt: Vielmehr sehe ich es so, dass eine Ausstattung mit HomeLine Arbeitsplätzen als Wertschätzung des Unternehmens dem Mitarbeiter gegenüber verstanden werden kann: Es ist eben nicht nur die übliche höhenverstellbare Tischmaschine oder die 3OH fassende weiße Kiste, sondern eine kleine Möbelwelt, die Privatheit und Wohlfühlen des individuellen Mitarbeitenden zulässt: HomeLine soll nicht nur der Funktionsfähigkeit des Unternehmens dienen, sondern gleichzeitig eine angenehme „Nutzeroberfläche“ für den Mitarbeitenden darstellen.