Nichtsdestotrotz, die Kosten für eine komplette Büroausstattung mit ergonomischen Bürostühlen, höhenverstellbaren Schreibtischen und Co. sind hoch. Immerhin: Einmal bezahlt, verursachen die Büromöbel keine weiteren laufenden Kosten, lange Herstellergarantien sorgen dafür, dass im Fall eines Defekts unkompliziert Ersatz bereitgestellt wird.
Einzig bei der Steuer gilt es beim Büromöbelkauf zu bedenken: Die Ausgaben sind meist nicht sofort als Betriebsausgaben absetzbar, sofern der Nettokaufpreis 800 Euro übersteigt. Alles darunter gilt als sogenanntes geringwertiges Wirtschaftsgut und darf im Anschaffungsjahr gewinnmindernd abgesetzt werden. Anschaffungen mit einem Nettoverkaufspreis von über 800 Euro müssen linear über 13 Jahre abgeschrieben werden: Das mag sich lang anhören – so manches Billigprodukt macht in der Tat vorher schlapp, steht dann aber noch in den Büchern. Hochwertige Büromöbel wie jene von OKA Büromöbel dagegen haben dank ihrer Verarbeitung ein langes Leben. Und wer sagt, dass sich Kauf und Flexibilität ausschließen müssen? So sind die Schreibtische der
OKA JumpFlex Serie nicht nur im Handumdrehen an die Größe und Bedürfnisse ihrer Nutzenden anpassbar, sondern lassen sich auch unkompliziert zusammenklappen und woanders wieder aufstellen, wo Bedarf ist. Unsere Stauraumelemente der
OKA FlexLine Reihe sind ebenfalls Flexibilitätswunder, und die Regale der
OKA FrameWork Linie dienen nicht nur als Ablageort, sondern mit ihrer Vielzahl an Ausstattungsmöglichkeiten multifunktionale Alleskönner.