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Zurück ins Büro – oder doch nicht?

Zwei Jahre Pandemie haben gezeigt, was alles möglich ist in Sachen Homeoffice. Und auch wenn gerade viele Unternehmen wieder den „Return to office“ heraufbeschwören: Ganz so einfach ist es nicht. Mitarbeitende haben sich zum Teil ans neue Arbeiten gewöhnt. Und die Bürowelten von gestern decken nicht mehr immer den Bedarf von heute.
Dank der Wohlfühlatmosphäre, die Möbel der OKA HomeLine verströmen, fällt die Rückkehr ins Büro leichter.
Back to office? Dank der Wohlfühlatmosphäre, die Möbel der OKA HomeLine verströmen, fällt die Rückkehr ins Büro leichter.
Skandinavien macht es vor: Bereits vor der Pandemie arbeiteten laut Eurostat fast 40 Prozent der Schwedinnen und Schweden zumindest gelegentlich im Homeoffice. Mittlerweile dürften es sogar noch mehr sein, sagen Forschende. Und in Deutschland? Saßen hierzulande während der Peaks von Corona beinahe die Hälfte der Büromenschen am heimischen Schreibtisch, rufen Unternehmen nun ihre Beschäftigten reihenweise wieder zurück ins Office – und stoßen nicht überall auf offene Ohren. Laut einer Umfrage des Tech-Konzerns Cisco in Zusammenarbeit mit dem Marktforscher Civey wollen nur 16 Prozent der Mitarbeitenden dauerhaft zurück ins Büro, der Rest bevorzugt größtenteils einen Mix aus Homeoffice und Präsenz. Flexibility rules, ließe sich die neue Arbeitsform zusammenfassen. Das dürfte leider so einigen aus der Chefetage, die immer noch ein gepflegtes Misstrauen gegenüber flexiblen Arbeitszeiten zu hegen scheinen, nicht sehr gefallen . Und das, obwohl Studien belegen, dass es gerade Dinge wie flexible Arbeitszeiten sind, die eine höhere Bindung ans Unternehmen fördern.
Homeoffice mit Schreibtisch
Home sweet home – viele Menschen wollen zumindest teilweise weiterhin von daheim aus arbeiten.
Mitarbeitende im Homeoffice mögen also weiter entfernt sein vom Headquarter, doch dem Betrieb nicht weniger herzlich und loyal verbunden sein, im Gegenteil, beweist die Möglichkeit zum Homeoffice doch gegenseitiges Vertrauen. Nicht zuletzt haben sich viele Menschen in den vergangenen zwei Jahren daheim bürotechnisch gut ausgestattet. Dominierten anfangs vielleicht noch Esstisch und Küchenstuhl die Homeoffice-Kulisse, kamen mehr und mehr ergonomische Schreibtischstühle und Schreibtische dazu. OKA Büromöbel hat mit HomeLine den Nerv der Zeit getroffen – die neue Serie von Tischen und Stauraumlösungen verbindet Büromöbelqualität mit wohnlichem Design dank ausgeklügeltem Materialmix aus Echtholz, Kork, Metall und Melaminoberflächen. So fügen sich Büromöbel ins Zuhause ein – und können andersherum Wohlfühlatmosphäre ins Büro bringen.
OKA HomeLine, oder: Wo Holz auf Melaminoberflächen trifft
OKA HomeLine, oder: Wo Holz auf Melaminoberflächen trifft, vereinen sich nordische Gemütlichkeit und klassisches Büromöbeldesign.

Weniger Fläche, mehr Stimmung

Der Trend hin zum hybriden Arbeiten – teils daheim, teils im Office – kann für Unternehmen durchaus weitere Chancen bergen. So ist es eine gute Gelegenheit, die eigenen Räumlichkeiten auf den Prüfstand zu stellen: Sind sie zu groß angesichts der geringeren Anzahl an zur selben Zeit anwesenden Mitarbeitenden? Große Banken und Versicherer reduzieren bereits fleißig ihre angemieteten Flächen – und sparen dabei. Nicht nur an reiner Miete, sondern natürlich auch an Ausgaben für Strom und Co., was sich wiederum günstig auf die CO2-Bilanz des Unternehmens auswirkt. Und nicht nur das: Da nicht mehr alle Kolleginnen und Kollegen jeden Tag pendeln, wird auch hier der CO2-Fußabdruck kleiner. Für die umweltbewusste Generation wie jene, die jetzt in den Arbeitsmarkt strebt, sind solche Tatsachen wichtige Pros für den Job.



Alles in allem ist New Work also eine ideale Gelegenheit für Unternehmen, ihr Image aufzupolieren, vorausgesetzt, sie machen was aus dem, was sie noch haben, heißt: Büroflächen, die da sind, müssen aktiv und attraktiv umgestaltet werden. Unterm Strich mag weniger Fläche stehen, aber mehr Stimmung, denn das Office wird zunehmend zum Ort der Zusammenkunft, des gemeinsamen Brainstormings und Austauschs – und ist letztlich ein identifikationsstiftender Ort.

Meetingräume sind der neue Star

Allen voran werden es daher Meetingräume sein, die künftig in Firmenzentralen und Großraumbüros wichtiger werden, sowohl für große, als auch für kleinere Meetings. Nur ein Konferenzsaal für alles, ob für den kreativen Austausch, das Weiterbildungsseminar oder den Kundentermin, dürfte je nach Betriebsgröße dann nicht mehr reichen. Vielfalt ist angesagt, genauso wie Wohlbefinden – denn wer sich gut fühlt, ist produktiver. Gerade in kleineren Meetingräumen darf des dann auch mal ganz hygge, also nordisch-gemütlich, zugehen. Dank der Sideboards und Tische der OKA Homeline Serie ist das kein Problem. Wer noch dazu auf Pflanzen setzt, verbessert nicht nur die Luftqualität, sondern kann diese wirkungsvoll in der OKA PlanterBox in Szene setzen und den Raum in eine grüne Oase verwandeln.
Pflanzen machen in der OKA PlanterBox auf jeden Fall eine gute Figur
Ob als grüner Raumteiler, Luftverbesserer oder Blickfang: Pflanzen machen in der OKA PlanterBox auf jeden Fall eine gute Figur.
Egal aber, ob kleiner Raum oder großer Konferenzsaal, wichtig ist überall: Die Kollegen im Homeoffice müssen berücksichtigt werden, ebenso Kundinnen und Kunden, die auf Video-Präsentationen statt Vor-Ort-Termine setzen. Das heißt für Büroplaner, dass in Konferenzräumen entsprechende Technik und Anschlüsse bereitgehalten werden müssen. Kabelsalat war gestern: Bei der OKA Meeting Reihe können alle Medienanschlüsse von Monitoren und Rechnern in die Arbeitsfläche integriert werden, die weitere Verkabelung erfolgt unsichtbar.
OKA Meeting unterstützt die Kommunikation im Büro
Kreativer Austausch, Meetings, Seminare – Räume, in denen Beschäftigte zusammenkommen können, werden an Bedeutung gewinnen.
Auch wenn der Schreibtisch zum konzentrierten Arbeiten in vielen Fällen schon daheim vorhanden ist, so braucht es zumindest ein paar dieser Sorte immer noch in jedem Büro. Und wieder zählt vor allem Flexibilität: Höhenverstellbarkeit ist Pflicht, denn so lässt sich der Schreibtisch schnell an wechselnde Nutzende anpassen – der OKA EasyUp https:/​­/​­www.oka.de/​­de/​­easyup/​­, ob als Einzeltisch oder Twin-Version, leistet da ganze Dienste, ebenso der OKA JumpFlex, der noch dazu schnell einklappbar und verstaubar ist, sollte Platz gebraucht oder der Schreibtisch umgestellt werden. Mobile Raumtrenner wie die Elemente der OKA SpaceLine Kollektion schaffen dabei im Nu Zonen mit etwas mehr Ruhe.
Was alles im privaten FlexLine-Container drin ist? Büroutensilien – und wenn möglich ein kleiner Snack für zwischendurch.
Höhenverstellbare Tische, Zonierungen dank Panels – OKA Büromöbel bietet individuelle Lösungen für Open Space Büros.
Letztlich darf aber eines nicht vergessen werden: Paravents und Raumtrenner ersetzen echte Wände nicht zu 100 Prozent. Richtige Rückzugsräume für vertrauliche Gespräche und Telefonate sollte jeder Büroplaner auf der Liste haben, auch wenn ihre Anzahl aufgrund von New Work, Digitalisierung und Co. abnimmt. Selbst Co-Working-Spaces, die manch ein Unternehmen schon als Alternative zu eigenen Räumen in den Blick genommen hat, bieten in der Regel neben Gemeinschaftsflächen auch Einzelbüros an.



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